Sonntag, November 30, 2008

Engagement außerhalb des Studiums?

Oftmals wird den heutigen Studenten (für Gender Mainstreamer: StudentInnEn) generalisierend vorgeworfen, sie wären zu Abschlussorientiert. Gerade in "berufsnahen" Studiengängen sei man fast nur noch auf den erfolgreichen Abschluss und einen schnellen Berufseinstieg fixiert, die Universität als solche und ein Blick über den Tellerrand spiele keine Rolle mehr.

Für mich persönlich muss ich sagen: Das stimmt. Ich sehe mein Studium durchaus größtenteils als eine Ausbildung an, die den Zweck hat, mich später vor dem Taxifahren zu bewahren. Von daher muss mein Augenmerk auf ein möglichst gutes (bzw vollbefriedigendes) Examen gerichtet sein.

Da ich diese Entwicklung zwar als notwendig erachte, jedoch nicht wirklich glücklich damit bin, habe ich beschlossen, mich doch ein wenig mehr für meine Uni einzusetzen und im Rahmen meiner Möglichkeiten einzusetzen.

Bleibt nur die Frage nach dem "Wie?": Da schwanke ich zwischen der Arbeit in einem gewählten Gremium (dem Fachschaftsrat oder dem StuPa) oder der Mitarbeit in einer Studentenzeitschrift, wahlweise dem Humboldt Forum Recht oder der gesamtuniversitären UNAUFgefordert. Möglicherweise bringe ich mich auch doch mal aktiv bei mutvilla, unserer queeren Hochschulgruppe, ein.

Mal sehen, was sich so ergibt...

Samstag, November 29, 2008

Nebenjob?

Für Leute wie mich, die nicht den Bafög-Höchstsatz bekommen stellt sich immer mal wieder die Frage: Dauerhaft unter der Armutsgrenze leben oder irgendwie zu Geld kommen? Nur wie? Denkbar wäre unter anderem (für weitere Vorschläge bin ich dankbar):

  1. Diverse illegale Geschäfte: Drogenhandel, Schmuggel, Diebstahl, Raub etc.
    Vorteil: Relativ hohe Stundenlöhne, wenn man es bandenmäßßig macht womöglich geringer Aufwand.
    Nachteil: nicht gerade sicheres Einkommen, zudem nicht gerade vorteilhaft fürs spätere Berufsleben.
  2. Prostitution
    Vorteil
    : mittlerweile legal, wird die P. zunehmend eine Alternative zu den klassischen Jobs. Bei relativ geringem Aufwand sind sehr hohe Stundenlöhne möglich.
    Nachteil: Toller Körper nötig. Außerdem nicht unbedingt hoch angesehen, was wiederum bei potentiellen Arbeitgebern problematisch werden könnte. Und angenehm ist es sicher auch nicht immer.
  3. Studienkredit
    Vorteil:
    Abgesehen vom Antrag kein Aufwand nötig. Durch die Zeitersparnis angeblich deutlich rentabler als ein Job (mehr Zeit fürs Studium -> früher fertig -> früher Geld scheffeln).
    Nachteil:
    Gerade bei Juristen ist ein Topverdienerjob nicht unbedingt sicher. Und der Schuldenberg ist trotzdem da.
  4. "Klassischer" Studentenjob im Café, der Systemgastrionomie, im Supermarkt...
    Vorteil: Gerade in Berlin relativ flexible Arbeitzszeiten möglich, die wenig mit dem Studium kollidieren.
    Nachteil: Großer Zeitverlust. Zudem Löhne im Bereich der Sittenwidrigkeit (5,40 bei einer Schicht von 20 bis 24 Uhr).
    Nebenjob mit Studiumsbezug als Hiwi oder in einer Kanzlei
    Vorteil: Bessere Bezahlung als 4., zudem wird der Zeitverlust durch den Fachbezug mitunter kompensiert und man kann fürs spätere Arbeitsleben vorbauen.
    Nachteil: Arbeitszeiten kollidieren wohl auch mit den Unitag.
Nach meiner persönlichen Abwägung sitze ich also mal wieder am PC und formuliere Bewerbungen. Nachdem ich jetzt auch Bewerbungsbilder habe machen lassen (dafür reichten meine photographischen Möglichkeiten noch nicht aus), gehen mir mittlerweile auch die Entschuldigungen aus. Außerdem: Prokrastination ist scheiße!

Donnerstag, November 27, 2008

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